Vision
UseYourTalent ist eine Impulssetzung für Evangelisation in der Region.
Mehr denn je braucht unsere Gesellschaft die frohe Botschaft der Liebe Gottes. Als Christen sind wir berufen, diese Botschaft in die Welt zu tragen, Menschen mit Gott zu versöhnen, Hoffnung und Zuversicht in Jesus Christus weiterzugeben. In der Apostelgeschichte lesen wir, wie Gott die Gemeinschaft der Gläubigen gebrauchte, um Sein Reich zu bauen, die Ortsgemeinden waren Licht und Salz in ihren Städten. Gott möchte auch Seine Gemeinde hier im Norden dafür neu anzünden. Ortsgemeinden sollen ausgerüstet werden, um in ihrer Umgebung missionarisch zu wirken.
Wenn du als Christ künstlerisch, kreativ unterwegs bist, kannst du durch UseYourTalent deinen Talent, deine Gaben und Kunst einsetzen, um Menschenherzen zu berühren. Wenn du semi-professionell Musik machst, Schauspieler bist, Autor, Tänzer, Rapper, Clown, Maler etc, etc., bist du herzlich eingeladen, alleine oder als Gruppe auf UseYourTalent ein kleines Programm/Show/Work-shop und ähnliches anzubieten. Wenn du schon Berufskünstler bist und ein Herz für Evangelisation hast, bist du auf dieser Plattform auch richtig. Es soll eine Vernetzung entstehen und eine Plattform geschaffen werden, damit Ortsgemeinden Zugang haben zu kreativen, evangelistischen Diensten, die sie dann in ihrer Umgebung einsetzen können. Das kann auf vielfältiger Art und Weise geschehen, z.B. evangelistische Gottesdienste, Themen-Abende, Kinderprogramme in Stadtteilen, Straßeneinsätze und Konzerte, evangelistische Frauentreffs, Veranstaltungen in Heimen, Schulen, VHS, Soziale Projekte, Vernissagen, Lesungen, Radio- und Fernseharbeit bzw. Medienarbeit, etc.
„Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden. So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.“ (Matth. 28; 18-20)
